„Verschlusssache Jesus“?
Die Schriftrollen vom Toten Meer

Arend Remmers

© CSV, online seit: 18.03.2006, aktualisiert: 03.03.2020

Einleitung

Mitte des 20. Jahrhunderts wurden am Westufer des Toten Meeres in verschiedenen Berghöhlen die wohl sensationellsten antiken Schriftenfunde, die jemals gemacht worden sind, ans Licht gebracht. Ein großer Teil dieser Funde enthält die Literatur der jüdischen „Sekte von Qumran“, die meistens mit den Essenern (1. Jh. v.Chr. bis 1. Jh. n.Chr.) identifiziert wird. Die größte Bedeutung dieser Entdeckungen liegt jedoch für den Bibelleser eindeutig darin, dass in Qumran die älteste erhaltene Sammlung von Schriften des Alten Testaments gefunden wurde, die alles bis dahin Bekannte an Alter um über 1000 Jahre übertrifft! Die Funde können deshalb ohne Übertreibung als sensationell bezeichnet werden. Sie sind für unsere Kenntnis der Geschichte des Judentums und der Überlieferungsgeschichte der Bibel von großem Wert.

Das Interesse der meisten Forscher richtete sich zunächst jedoch nicht auf die über 2000 Jahre alten Bibelhandschriften, in denen Gott eine Bestätigung Seines in unserer Zeit immer schärfer angegriffenen Wortes ans Licht hatte kommen lassen. Nein, in dieser Zeit, die bereits die Kennzeichen des beginnenden Abfalls vom Christentum trägt, stürzten sich viele eifrig auf die sogenannten „Sektenschriften“, von denen sie sich religionsgeschichtliche Erkenntnisse über die Entstehung des Christentums erhofften. Heute, nach 40 Jahren, bekennt der protestantische Theologe Prof. H. Stegemann rückblickend in einem Interview:

Was hatten wir früher für Erwartungen, dass Jesus in den alten Rollen vorkommt! – Ich habe mich mit Feuereifer draufgestürzt, ganz verrückt danach, die Dogmen der Kirche zu kippen. – Aber alles zerrann mir zwischen den Fingern.

Aus dieser Sicht ist es daher nicht verwunderlich, dass die Veröffentlichung der ersten außerbiblischen Schriftrollen vom Toten Meer aus der Bibliothek von Qumran zunächst erhebliche Diskussionen unter den Wissenschaftlern auslöste, denn die Auswertung der Rollen mit ihren zum Teil apokalyptischen und verschleierten historischen Anspielungen gaben Veranlassung zu den verschiedensten zum Teil sehr subjektiven Spekulationen über den Charakter, die Geschichte und die Ausstrahlungen der Sekte von Qumran und ihre vermeintlichen Beziehungen zum Christentum. In ersten Kommentaren über diese Funde wurden teilweise derart überzogene Querverbindungen zum Urchristentum konstruiert, dass in manchen Kreisen von einer Revolution der christlichen Theologie und einem radikalen Umdenken über das Christentum und seinen Ursprung gesprochen wurde. Hauptverfechter dieser Thesen war anfänglich der inzwischen verstorbene Atheist J.M. Allegro, ein Sprachwissenschaftler, der zum ersten Herausgeber-Team der Qumran-Rollen gehörte.

Nach einiger Zeit stellte sich jedoch eine gewisse Ernüchterung unter den Wissenschaftlern ein, und die falsche Euphorie der Gegner des Christentums verstummte. Durch paläographische und archäologische Untersuchungen wurde versucht, mit möglichst objektiven Maßstäben an die Erforschung der Funde heranzugehen und ihr Alter zu bestimmen. So kam man bald zu dem Schluss, dass die Bewohner von Qumran höchstwahrscheinlich zur Sekte der Essener gehörten und dass ihre Sekten-Schriften in vorchristlicher Zeit entstanden sind. Die Forschungsarbeit der folgenden Jahrzehnte bestätigte diese Beurteilung mehr und mehr. Die Radiokarbon-Untersuchung der Texte im Frühjahr 1991 bestätigte die früheren Analysen.

Aber durch die Nahostkriege sowie durch finanzielle und persönliche Probleme verzögerte sich die Herausgabe der umfangreichen Funde.

Die schleppende Veröffentlichung der Schriften gab immer wieder Gerüchten Nahrung, dass von kirchlicher Seite, besonders vom Vatikan, die Herausgabe weiterer Dokumente verzögert oder gar verhindert würde, weil diese dem christlichen Glauben die Grundlage entziehen würden. 

Mitten in diese in den letzten Jahren wieder aufgeflammte und zum Teil erbitterte Diskussion über die zögerliche Bearbeitung und Herausgabe der Schriftrollen vom Toten Meer platzte wie eine Bombe folgende Nachricht: Zwei amerikanische Forscher vom Hebrew Union College in Cincinnati/USA, der 68-jährige Ben Zion Wacholder und sein 41-jähriger Assistent Martin Abegg, haben 1991 anhand der 1960 erstellten Konkordanz sämtlicher Schriftrollen per Computer die vollständigen Texte rekonstruiert, ohne die Rollen selbst benutzt zu haben! Die „Gralshüter“ der Schriftrollen reagierten mit Zorn und Entsetzen. Vielleicht übt dieser Coup jedoch eine beschleunigende Wirkung auf die Arbeit an den Original-Rollen aus.

Besonders Prof. Robert Eisenman von der California State University Long Beach, USA, warf in den letzten Jahren immer wieder die Frage auf, ob die Veröffentlichung verschiedener Rollen nicht aus taktischen Gründen hinausgezögert oder gar verhindert würde. Solche Vermutungen werden von den Zeitungen natürlich gerne in sensationell aufgemachten Artikeln aufgegriffen. Zunächst waren es M. Baigent und R. Leigh, die mit ihrem Buchtitel Verschlusssache Jesus (Droemer-Knaur 1991) in Deutschland auf die Bestsellerlisten gelangten und dort monatelang auf dem ersten Platz standen. Diese beiden Journalisten bezogen ihre Kenntnisse von R. Eisenman, der 1993 zusammen mit M. Wise einen weiteren Titel, Jesus und die Urchristen (Bertelsmann 1993), auf den deutschen Buchmarkt brachte. Beide Bücher, speziell jedoch das letztere, das von einem (wenn auch als Außenseiter bezeichneten) Fachwissenschaftler stammt, riefen besonders in den deutschen Medien ein starkes Echo hervor. Diese „Enthüllungen“, die größtenteils nur Thesen aufwärmten, die schon vor Jahrzehnten geäußert worden waren, wurden zu einer religiösen Sensation aufgebauscht. Es gab einen regelrechten „Qumran-Rausch“, der noch durch das von den Kirchen 1992 ausgerufene „Jahr der Bibel“ verstärkt wurde. 

In Verschlusssache Jesus werden in der Hauptsache zwei Behauptungen vorgebracht. Die erste ist, Paulus habe die Botschaft Jesu verfälscht; das wahre Bild der christlichen Gemeinde sei jedoch in den Sektenschriften von Qumran zu finden. Die zweite Behauptung ist, dass unter Führung des Vatikans eine Verschwörung unter den Bearbeitern der Schriftrollen bestehe, wichtige Schriftrollen vor der Weltöffentlichkeit geheimzuhalten. In Jesus und die Urchristen werden etwa 50 und zum Teil kaum bekannte Texte aus Höhle IV abgedruckt, übersetzt und kommentiert – alles, um zu beweisen, dass der in den Qumran-Rollen häufig vorkommende „Lehrer der Gerechtigkeit“ (wahrscheinlich der Gründer der im 2. Jh. v.Chr. entstandenen Qumran-Sekte) identisch sei mit Jakobus, dem Bruder des Herrn und Verfasser des Jakobusbriefes (Apg 15,13; Gal 1,19). Ziel der nahezu unverhüllten Angriffe in den beiden Büchern ist der Glaube an den Erlöser Jesus Christus. Im Herbst 1993 kam noch ein drittes Buch hinzu: Jesus von Qumran, eine den Schriftrollen vom Toten Meer romanhaft nachgedichtete Lebensbeschreibung Jesu Christi von der australischen feministischen Theologin Barbara Thiering.

Die Veröffentlichungen sprachen natürlich in starkem Maß die Sensationslust des Publikums an. Bei vielen Lesern riefen sie auch Fragen und Unsicherheit hervor. Eine sachliche Diskussion und Information über die Funde von Qumran fördern sie nicht. Positiv ist jedoch zu vermerken, dass in den meisten Rezensionen den Verfassern Leigh/Baigent und Eisenman/Wise mutwillige Verdrehungen und Missachtung gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse über Qumran vorgeworfen und in ausführlicheren Veröffentlichungen auch nachgewiesen wurden.

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Eine sensationelle Entdeckung

Anfang des Jahres 1947 fand der jordanische Beduinenjunge Mohammed ad-Dib auf der Suche nach einer entlaufenen Ziege in den zerklüfteten Berghängen ca. 12 Kilometer südlich von Jericho am Westufer des Toten Meeres eine schwer zugängliche Höhle. Als er einen Stein durch die kleine Öffnung warf, hörte er das Klirren von zerbrechenden Tongefäßen. Er zwängte sich in die Höhle hinein, in der Hoffnung, einen Schatz entdeckt zu haben. Aber zu seiner Enttäuschung fand er in der Höhle nur eine Reihe verschieden großer Krüge, die zumeist lederne Buchrollen enthielten. Vier dieser alten Schriften, die in erstaunlich gutem Zustand waren, gelangten auf Umwegen an den Metropoliten (Bischof) Samuel im syrisch-orthodoxen Kloster St. Markus in Jerusalem, einige andere an Prof. E.L. Sukenik von der Hebräischen Universität Jerusalem. Aber erst als 1949 der erste arabisch-israelische Krieg zu Ende war, erfuhr die Welt, dass in Palästina einer der großartigsten archäologischen Funde gemacht worden war.

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Die Qumran-Sekte und das Christentum

Die Tatsache, dass die Essener sich als die einzig wahren Glieder des Volkes Gottes betrachteten, Zeremonien wie die Taufe und religiöse Mahle kannten und eine Art „religiösen Kommunismus“ verwirklichten, hat manche Forscher dazu veranlasst, enge Beziehungen zwischen Essenern und Christentum zu konstruieren. (Andere wiederum neigen dazu, die Christen eher in die Nähe der Pharisäer zu stellen, die der Priesterherrschaft ferner standen und sich nicht so stark vom allgemeinen Leben in der Welt zurückgezogen hatten wie die klosterartige Gemeinschaft der Essener in Qumran.)

So haben zum Beispiel manche Forscher die Tatsache, dass Johannes der Täufer in der Wüste am Jordan taufte, das Volk zur Buße aufrief und auf das nahende Reich Gottes hinwies, als Indiz für seine essenische Herkunft betrachtet. Aber seine Eltern, die ja zur Priesterklasse gehörten (Lukas 1,5), hätten ihren Sohn wohl kaum den Essenern anvertraut, die gerade die amtierenden Priester ablehnten.

Sogar die Lehren des Herrn Jesus Christus wurden mit den Essenern und Seine Person mit dem „Lehrer der Gerechtigkeit“ von Qumran in Verbindung gebracht. Verschiedene Forscher haben lange Listen von „Übereinstimmungen“ zusammengestellt. Aber alle diese Punkte können ebensogut auf das Alte Testament und das Judentum zurückgeführt werden und haben dadurch auch bereits jede Beweiskraft verloren. Für die meisten Seiner Mitmenschen war Christus zwar zunächst nur ein einfacher Jude mit dem geläufigen Namen Josua (griechisch: Jesus). Aber die Geburt, das Sühnungs- und Erlösungswerk am Kreuz, der Tod und die Auferstehung Christi bestätigen Seine Gottessohnschaft (Lukas 22,69.70; Römer 1,4). Seine Einmaligkeit und Einzigartigkeit als alleiniger Retter für eine verlorene Welt findet keine Entsprechung in den Schriften von Qumran. 

Nun war das bereits angedeutete Elitedenken nicht alleiniges „Privileg“ der Essener. Auch die Pharisäer hielten sich für die strengsten Juden und verachteten das gemeine Volk, von dem sie sich strikt absonderten (Lukas 18,11.12; Johannes 7,47.48; Apostelgeschichte 26,5). Die Proselytentaufe gehört neben der Beschneidung zu den normalen Schritten beim Übertritt eines Heiden zum Judentum. Und auch Johannes der Täufer taufte seine eigenen Landsleute mit der Taufe zur Buße. Die Taufe der Essener ist daher im Gesamtrahmen dieser bekannten jüdischen Riten zu sehen. Sie hat mit der christlichen Taufe auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes (Matthäus 28,19) ebenso wenig zu tun wie die rituellen Mahlzeiten der Essener mit dem christlichen Abendmahl.

Das Judentum der damaligen Zeit mit den Sekten der Sadduzäer, der Pharisäer und der Essener lebte – oft in starker gegenseitiger Abgrenzung – in der Welt der Thora (Gesetz) und der Überlieferungen der Schriftgelehrten. Aber auch die Christen besaßen in den ersten Jahren und Jahrzehnten vor der Abfassung der neutestamentlichen Schriften neben der mündlichen Lehre der Apostel des Herrn nur das Alte Testament als das geschriebene Wort Gottes, genau wie die Juden. Zudem kamen die ersten Christen wohl ausnahmslos aus dem Judentum und kannten ihre Bibel gut. Aber die Christen, die an den Sohn Gottes glaubten, wussten auch, dass Gott Sein irdisches Volk Israel nach der Verwerfung Christi zwar nicht für immer verstoßen, wohl aber zeitweilig beiseitegesetzt hatte (Römer 11,25). Das Neue Testament mit seinen Hunderten von Zitaten aus dem Alten Testament beinhaltet daher auch die Erfüllung der Prophetie des Alten Testaments über den Messias Israels.

Demgegenüber standen die Essener wie alle übrigen frommen Juden immer noch in der Erwartung des Messias und seines Reiches (vgl. Lukas 2,25.38). Sie sonderten sich aber strikt von der Welt und dem ihrer Meinung nach abtrünnigen Judentum ab. Dass bei diesem Hintergrund gewisse Ähnlichkeiten im Denken, Verhalten und Reden (oder Schreiben) zwischen den Essenern und den Christen vorhanden sind, ist also durchaus nichts Außergewöhnliches oder gar Sensationelles. Das wesentliche Kennzeichen des christlichen Glaubens ist jedoch, dass der im Alten Testament verheißene Heiland der Welt, der Sohn Gottes, in der Person Christi gekommen und am Kreuz für uns gestorben ist und dass jeder, der an IHN glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat (Johannes 3,16). Dieser Glaube wurde von den Juden als Volk abgelehnt. Er war auch nicht der Glaube der Bewohner von Qumran.

Wir leben im Zeitalter der historisch-kritischen Theologie, der synkretistischen Religionsbetrachtung und damit einer zunehmenden Abwendung vom biblischen Christentum in den westlichen Ländern. Deshalb dürfen uns die Äußerungen mancher Forscher und die sensationell aufgemachten Zeitschriftenartikel oder Bücher wie Verschlusssache Jesus nicht überraschen. Recht treffend bemerkt der Rezensent dieses Reißers in der FAZ dazu:

In Deutschland … haben es Publikationen leicht, die Enthüllungen, zumal die Entlarvung von Institutionen versprechen. Sie können mit einem verdachtbereiten Publikum rechnen, das sich jede Woche aufs neue in seinem Argwohn, betrogen und manipuliert zu werden, gerne bestätigt sieht und dafür auch gut zu zahlen bereit ist.[1]

Die Bibel wird heute von vielen Theologen nicht mehr als das vom Heiligen Geist inspirierte Wort Gottes betrachtet und interpretiert (s. 2. Timotheus 3,16; 2. Petrus 1,20.21), sondern als ein Produkt menschlichen Geistes, das wie jedes andere Buch der Antike zu behandeln und zu interpretieren sei. Wie der biblische Schöpfungsbericht schon seit längerem als Umdeutung des heidnischen Gilgamesch-Epos dargestellt wird, so wird jetzt von nicht wiedergeborenen Wissenschaftlern versucht, das von Gottes Heiligem Geist inspirierte Neue Testament in ein Abhängigkeitsverhältnis von den apokalyptischen Sekten-Schriften der Essener zu bringen. 

Zu diesem Fragenkomplex weist der seit 40 Jahren an den Funden arbeitende F.M. Cross darauf hin, dass

im Hinblick auf das vielfache und starke Echo auf die Schriftrollen in der Öffentlichkeit … jedoch einige Bemerkungen über die Zusammenhänge zwischen Essenertum und Christentum angebracht zu sein [scheinen]. Wir haben eine weitgehende Verwandtschaft beider in ihrer gemeinsamen apokalyptischen Einstellung entdeckt. Essener wie Christen sind apokalyptische Gemeinschaften, die versuchten, in einem gemeinsamen Leben die Kluft zwischen dem alten und dem neuen Äon zu überbrücken. Aber zwischen essenischer Apokalyptik und neutestamentlicher Eschatologie bestehen Unterschiede. … Das alles heißt, dass das „Jesusereignis“, sein Kommen als Christus, seine Erhöhung, seine Auferstehung, die Gabe seines Geistes die beiden eschatologischen Gemeinschaften voneinander unterscheiden. … Der christliche Glaube unterscheidet sich von dem alten, der ihm zum Leben verhalf, dadurch, dass er von einer neuen Tat der Liebe Gottes weiß – der Offenbarung seiner Liebe im Leben, Sterben und Auferstehen Jesu.[2]

Gott hat in unserer durch den beginnenden Abfall vom Christentum gekennzeichneten Zeit mit den Bibelfunden vom Toten Meer das ganze Alte Testament und das Zeugnis Seiner Propheten noch einmal auf wunderbare Weise bestätigt. Die übrigen Schriftfunde, besonders die der Sekte von Qumran, haben viel Licht auf das Judentum zur Zeit Jesu geworfen. Aber in ihnen finden wir den Glauben an Ihn als Sohn Gottes und Erlöser nicht.


Auszug aus der Broschüre Die Schriftrollen vom Toten Meer, Hückeswagen 1994, S. 6–10, 28–31

Anmerkungen

[1] Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15.2.1992.

[2] F.M. Cross: Die antike Bibliothek von Qumran, S. 215–218.


Hinweis der Redaktion:

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